![]() Kommissionierplatz und Verfahren zum Kommissionieren mit einem Lichtgitter
专利摘要:
DieErfindung betrifft einen Kommissionierplatz (10) mit einem Puffer(12) fürAuftragsbehälter(14), in die Artikel kommissionierbar sind, wobei der Puffer (12)mehrere nebeneinander angeordnete Pufferplätze zur Aufnahme jeweils einesAuftragsbehälters(14) umfasst. Es wird vorgeschlagen, dass über dem Puffer (12) ein Strahlfeld(16) vorgesehen ist, um eine Kommissionierung von Artikeln (28)zu überwachen(Fig. 1). 公开号:DE102004002831A1 申请号:DE200410002831 申请日:2004-01-13 公开日:2005-08-18 发明作者:Gerhard Schäfer 申请人:Ssi Schaefer Peem Graz GmbH;SSI Schafer Peem GmbH; IPC主号:B65G1-137
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung betrifft einen Kommissionierplatz mit einemPuffer fürAuftragsbehälter, indie Artikel kommissionierbar sind, wobei der Puffer einen oder mehrere,insbesondere nebeneinander angeordnete, Pufferplätze zur Aufnahme jeweils einesAuftragsbehältersumfasst. [0002] Dievorliegende Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Kommissionierenan einem Kommissionierplatz von Artikeln in Auftragsbehälter, diein einem Puffer fürAuftragsbehälterlagerbar sind. [0003] Solchein Verfahren und solch ein System sind allgemein im Stand der Technikbekannt. [0004] Sozeigt z.B. die DE101 36 354 A1 ein Kommissionierverfahren und ein Kommissioniersystem miteinem Behälterlagerund einem zugeordneten Regalbediengerät zur Aus- bzw. Einlagerungvon Lagerbehältern.In den Lagerbehälternbeffindet sich zu kommissionierendes Gut. Bei dem zu kommissionierendenGut kann es sich um jegliche Art von Artikeln handeln, die in einemsolchen Behälterlagerlagerbar sind. [0005] DerBegriff "Behälter" ist nicht beschränkend anzusehen,sondern ist vielmehr ein Beispiel für eine Vielzahl von möglichenLagereinheiten, wie z.B. Tabletts, Paletten und Ähnliches. Unter dem Begriff "Artikel" sind solche Gegenstände zu verstehen,die in einem Behälterlagerbzw. Lagerbehälternlagerbar sind. Artikel könnenz.B. Arzneimittel, Werkzeugteile oder Ähnliches sein, die beispielsweisevon Kunden in beliebiger Anzahl und Vielzahl bestellt werden können. Dieverschiedenen bestellten Artikel werden dann in einem so genanntenAuftrag zusammengefasst, wobei die Artikel des Auftrags in der Regelin einen oder gegebenenfalls mehrere Auftragsbehälter kommissioniert werden,der bzw. die dem Kunden dann geliefert wird bzw. werden. [0006] Untereinem Kommissionierplatz wird in einem Kommissioniersystem ein Ortverstanden, wo eine Kommissionierperson Artikel, die in den Lagerbehältern gelagertsind, entnimmt, um diese dann in bereitgestellte Auftragsbehälter abzulegen. [0007] Untereinem "Auftragsbehälter" wird ein Behälter verstanden,in den zu kommissionierendes Gut bzw. Artikel gelegt wird bzw. werden.Ein Auftragsbehälterkann eine Vielzahl von verschiedenen Artikeln aufnehmen, bis derihm zugeordnete Auftrag abgearbeitet ist, d.h. bis alle zum AuftraggehörendenArtikel aus dem Lager zum Kommissionierplatz transportiert sindund dort von der Kommissionierperson in den entsprechenden Auftragsbehälter gelegtworden sind. [0008] InjüngsterZeit ist man dazu übergegangen, denKommissioniervorgang nach dem Prinzip "Ware zum Mann" zu gestalten. Beim Prinzip "Ware zum Mann" ist der Kommissionierpersonein fester Arbeitsplatz zugewiesen, von dem sie sich so wenig undselten wie möglichweg bewegt. Die zu kommissionierenden Artikel werden in Lagerbehältern zur Kommissionierpersontransportiert. Dies steigert die Effizienz des Gesamtsystems underfülltdie hohen ergonomischen Anforderungen, die heutzutage immer weiterin den Vordergrund treten. [0009] DieLagerbehälterwerden mittels einer entsprechenden Fördertechnik zu den Kommissionierplätzen transportiert.Die Auftragsbehälterwerden am Kommissionierplatz direkt vor der Kommissionierperson "geparkt". Sie werden dabeiin einem so genannten Auftragsbehälter-Puffer geparkt, der eine Vielzahlvon Auftragsbehälternaufnehmen kann. Der Auftragsbehälter-Pufferist ebenfalls mit einer, gegebenenfalls weiteren, Fördertechnikverbunden, die leere Auftragsbehälterzum Kommissionierplatz hin und fertig kommissionierte Auftragsbehälter aufein Signal hin vom Kommissionierplatz weg transportiert. [0010] Dazuist im Stand der Technik am Kommissionierplatz zum Beispiel eineDrucktaste vorgesehen, mit der die Kommissionierperson einen beendeten Kommissioniervorgangbestätigenkann. So entnimmt die Kommissionierperson z.B. einen Artikel auseinem Lagerbehälterund legt diesen entnommenen Artikel in einen entsprechenden Auftragsbehälter ab.Nachdem der Artikel im Auftragsbehälter abgelegt ist, kann dieKommissionierperson die Taste betätigen, um den Kommissioniervorgangzu bestätigen.Ein übergeordnetesRechnersystem erfasst dieses Signal und entscheidet dann, ob derAuftrag vollständigabgearbeitet ist oder nicht. Sollte der Auftragsbehälter vollständig kommissioniertsein, so kann der Auftragsbehälterabtransportiert werden. [0011] DieseVorgehensweise birgt mehrere Nachteile. Zum einen werden Auftragsbehälter ausdem Auftragsbehälter-Pufferabtransportiert, die möglicherweisenoch gar nicht abzutransportieren sind. Dies ist insbesondere dannder Fall, wenn die Kommissionierperson die Taste aus Versehen betätigt, obwohlsie den oder die zu kommissionierenden Artikel noch gar nicht indem entsprechenden Auftragsbehälterabgelegt hat. Zum anderen könntedie Taste betätigtwerden, obwohl eine nicht ausreichende Anzahl von Artikeln in denAuftragsbehältergegeben wurde, so dass der Auftrag gegenüber dem Rechnersystem als vollständig abgearbeitetausgegeben wird, obwohl er dies nicht ist. [0012] Fernerbesteht ein nicht unerhebliches Verletzungsrisiko. Um die Geschwindigkeitdes Kommissioniervorgangs zu steigern, ist es denkbar, dass die Kommissionierpersonden zu kommissionierenden Artikel mit der einen Hand in den Auftragsbehälter gibt,währendsie mit der anderen Hand den Kommissioniervorgang bestätigt. Dieskann dazu führen, dassdie Kommissionierperson eine ihrer Hände in dem zu kommissionierendenAuftragsbehälterhat, währendgleichzeitig vom Rechnersystem der Abtransport dieses Auftragsbehälters initiiertwird. Der Auftragsbehälterkönntedann aus dem Auftragsbehälter-Pufferherausbewegt werden, was möglicherweisezu Verletzungen bei der Kommissionierperson führen kann, da diese noch eineihrer Händein diesem Auftragsbehälterhat. [0013] Esist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kommissionierplatzund ein Verfahren zum Kommissionieren vorzusehen, das erhöhten Sicherheitsanforderungengenügt,was sowohl die körperlicheUnversehrtheit als auch die Vermeidung von Kommissionierfehlernbetrifft. [0014] DieseAufgabe wird durch einen Kommissionierplatz der eingangs erwähnten Artgelöst,bei dem überdem Puffer ein Strahlfeld vorgesehen ist, um eine Kommissionierungvon Artikeln zu überwachen. [0015] DieseAufgabe wird ferner durch ein Verfahren zum Kommissionieren dereingangs erwähnten Artgelöst,bei dem ein Strahlfeld überdem Puffer erzeugt wird, ein Unterbrechungssignal erfasst wird, dasdurch eine Unterbrechung von Strahlen des Strahlfelds erzeugt wird,und ein erstes Freigabesignal ausgegeben wird, das ein Abtransportiereneines Auftragsbehältersaus dem Puffer erlaubt. [0016] Durchdas Vorsehen eines Strahlfeldes, insbesondere direkt, über demPuffer fürAuftragsbehälterkann jeder Kommissioniervorgang in zweierlei Hinsicht überwachtwerden. Zum einen kann überwachtwerden, ob die Kommissionierperson noch eine oder gegebenenfallsbeide ihrer Händeim Auftragsbehälterhat, währendder Abtransport dieses Auftragsbehälters bereits begonnen hat.Zum anderen kann überwachtwerden, ob eine einem Kommissionierauftrag entsprechende Anzahlvon zu kommissionierenden Artikeln in den entsprechenden Auftragsbehälter gegebenwurde. [0017] Inbeiden Fällenwird das Strahlfeld entweder durch die Artikel und/oder die Hände unterbrochen. DieseUnterbrechung kann zum einen genutzt werden, um festzustellen, obdie Kommissionierperson ihre Händeaus dem Auftragsbehälterwieder herausgenommen hat. Bei Herausnahme der Hände ist das Strahlfeld nämlich nichtmehr unterbrochen. Der Auftragsbehälter kann dann gegebenenfallsaus dem Auftragsbehälter-Pufferheraustransportiert werden. Zum anderen kann anhand der Anzahl derUnterbrechungen, die durch Einwurf oder Einlegen der Artikel verursachtwerden, überprüft werden,ob die entsprechende Anzahl von zu kommissionierenden Artikeln inden entsprechenden Auftragsbehältergelegt wurde. [0018] DasRisiko, sich zu verletzen, wird für die Kommissionierperson erheblichreduziert. Ein Abtransport der Auftragsbehälter, während die Kommissionierpersonnoch ihre Händein einem Auftragsbehälterhat, ist nicht mehr möglich.Auch ein vorzeitiges Abtransportieren des Auftragsbehälters, ohne dassdie erwünschteAnzahl von Artikeln gemäß dem Kommissionierauftragin den richtigen Auftragsbehältergegeben worden sind, kann verhindert werden, da durch die Anzahlder Unterbrechungen des Strahlfelds die Anzahl der in den Auftragsbehälter gegebenenArtikel ermittelt werden kann. [0019] Gemäß einerbevorzugten Ausführungsform istdas Strahlfeld, insbesondere direkt, über den Öffnungen der Auftragsbehälter angeordnet. [0020] Jenäher dasStrahlfeld überden Öffnungen desAuftragsbehältersangeordnet ist, desto einfacher lässt sich der Ort, an dem dasStrahlfeld durch einen Durchgang einer Hand und/oder eines Artikels unterbrochenwird, rekonstruieren und bei Kenntnis der relativen Positionen desStrahlfeldes zu den im Puffer befindlichen Auftragsbehältern einemAuftragsbehälterzuordnen. Zum anderen ist auch eine bessere zeitliche Zuordnunggegeben, da der Weg, den ein durch das Strahlfeld gegebener Artikelvom Strahlfeld bis zum Boden des Auftragsbehälters zurücklegen muss, kürzer ist. [0021] Besondersbevorzugt ist es, wenn das Strahlfeld eine Vielzahl von Sender/Empfänger-Paarenzum Aussenden von Strahlen und zum Empfangen der ausgesendeten Strahlenumfasst. [0022] Jemehr Strahlen das Strahlfeld bilden, umso besser lässt sichder Ort der Strahlunterbrechung lokalisieren bzw. rekonstruieren.Die Anzahl der Sender/Empfänger-Paareund deren Abstand zueinander steht im direkten Zusammenhang mitdem örtlichenAuflösungsvermögen. Das örtlicheAuflösungsvermögen kannzur Zuordnung eines das Strahlfeld unterbrechenden Artikels zu einemim Auftragsbehälter-Pufferbefindlichen Auftragsbehälterbenutzt werden. [0023] Besondersvorteilhaft ist es, wenn die Sender/Empfänger-Paare in einer Leisteangeordnet sind. [0024] EineLeiste mit Sender/Empfänger-Paaren lässt sichauf einfache Art und Weise überdem Auftragsbehälter-Pufferinstallieren. Eine bei der Installation eines Strahlfelds erforderlicheJustage lässtsich auf ein Justieren zweier Einheiten, nämlich der Leisten, die dieSender/Empfänger-Paareenthalten, reduzieren, anstatt dass der Sender bzw. Empfänger einesjeden Sender/Empfänger-Paareseinzeln aufeinander justiert werden müssten. [0025] Fernerist es bevorzugt, wenn Sender der Sender/Empfänger-Paare auf einer erstenLeiste und Empfängerder Sender/Empfänger-Paare auf einer zweitenLeiste angeordnet sind, so dass ein Strahlfeld aus, insbesondereparallelen, Strahlen zwischen der ersten und der zweiten Leisteerzeugbar ist. [0026] Auchdiese Maßnahmevereinfacht die Justage des Strahlfelds über dem Auftragsbehälter-Puffer. [0027] Außerdem istes von Vorteil, wenn Sender und Empfänger der Sender/Empfänger-Paareabwechselnd auf ein und derselben Leiste angeordnet sind, um miteiner weiteren, gleich gebildeten Leiste ein gekreuztes Strahlfeldzu erzeugen. [0028] Eingekreuztes Strahlfeld hat gegenübereinem Strahlfeld aus parallelen Strahlen den Vorteil, dass auchder Raum zwischen den ansonsten parallelen Strahlen überwachbarist. In Abhängigkeitvom Winkel zwischen den sich kreuzenden Strahlen lässt sichder Überwachungsort,d.h. der Ort, wo sich die Strahlen kreuzen, variieren. Dies istinsbesondere dann der Fall, wenn das Strahlfeld mittels zwei sich gegenüber angeordneterLeisten gebildet wird. [0029] Gemäß einerweiteren bevorzugten Ausführungsformist das Strahlfeld mit Mitteln zum Erfassen und Auswerten einesSignals koppelbar, das erzeugt wird, wenn ein zu kommissionierenderArtikel oder ein Körperteileiner Kommissionierperson einen Strahl des Strahlfeldes unterbricht. [0030] Solchein Mittel zum Erfassen und Auswerten eines Signals könnte einMikrocomputer sein, der beispielsweise direkt mit der Elektronikdes Strahlfelds gekoppelt ist, um die empfangenen Signale direktauszuwerten. Diese Maßnahmeentlastet den mit der Überwachungdes Gesamtsystems befassten Rechner, indem diesem Arbeitslast abgenommen wird. [0031] Fernerist es bevorzugt, wenn die Mittel zum Erfassen und Auswerten denOrt der Unterbrechung ermitteln können, um dem Signal-erzeugendenArtikel einen Auftragsbehälterzuordnen zu können. [0032] Aufdiese Weise kann direkt ermittelt werden, ob die Kommissionierpersonden zu kommissionierenden Artikel in den richtigen Auftragsbehälter im Auftragsbehälter-Puffergegeben hat. Gegebenenfalls könnendie Mittel zum Erfassen und Auswerten mit dem das Gesamtsystem überwachendenRechner direkt gekoppelt sein, um eine entsprechende Fehlermeldungabzugeben. Sie könnenaber auch direkt die Ausgabe eines Signals veranlassen, das der Kommissionierpersonmitteilt, dass der aktuelle Kommissioniervorgang fehlerhaft istbzw. war. Die Kommissionierperson kann somit den Fehler direkt,d.h. vor Ort, korrigieren. Der ansonsten fehlerhaft kommissionierteAuftragsbehältermuss somit nicht zur Fehlerbehebung nachkommissioniert werden, d.h.er muss nicht nochmals in den Gesamtablauf des Systems gebracht werden,was die Gesamteffizienz des Kommissioniersystems erheblich steigert. [0033] Eshat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Sender/Empfänger-PaareInfrarotstrahlen oder sichtbares Licht erzeugen. [0034] Infrarotlichtbzw. sichtbares Licht ist fürdie Augen der Kommissionierperson unschädlich und entspricht somitden heutigen Sicherheitsvorschriften. [0035] Besondersbevorzugt ist es, wenn das Strahlfeld aus mindestens zwei zueinanderorthogonalen Sender/Empfänger-Paarengebildet ist. [0036] DasVorsehen zueinander orthogonaler Sender/Empfänger-Paare erhöht das bereitsoben erwähnte örtlicheAuflösungsvermögen in besonderem Maße, da einezweite Dimension einführbarist. Somit lässtsich nicht nur eine X- sondern auch eine Y-Komponente eines zweidimensionalenkartesischen Strahlfeldes überwachen. [0037] Gemäß einerbevorzugten Ausführungsform desVerfahrens der vorliegenden Erfindung wird ein erstes Freigabesignalausgegeben, wenn die Strahlen nicht mehr unterbrochen sind. [0038] DieUnterbrechung der Strahlen des Strahlfeldes entspricht unter Umständen demZustand, bei dem eine Kommissionierperson eine ihrer Hände in einemder Auftragsbehälterdes Auftragsbehälter-Puffershat. Solange das Signal unterbrochen ist, kann bzw. wird kein Freigabesignalausgegeben, das den Abtransport des Auftragsbehälters auslösen könnte. Die Gefahr, dass sich dieKommissionierperson verletzt, weil ein Auftragsbehälter abtransportiert wird,in dem die Kommissionierperson ihre Hände hat, wird praktisch aufNull reduziert. [0039] Weiterist es bevorzugt, wenn das erste Freigabesignal ausgegeben wird,wenn der Auftragsbehältervollständigkommissioniert ist. [0040] Gemäß einerweiteren bevorzugten Ausführungsformwird ein zweites Freigabesignal ausgegeben, wenn der Auftragsbehälter nochnicht vollständigkommissioniert ist, so dass weitere zu kommissionierende Artikelzum Kommissionierplatz geliefert werden können. [0041] Esversteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehendnoch zu erläuternden Merkmalenicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch inanderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohneden Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. [0042] Ausführungsbeispieleder Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in dernachfolgenden Beschreibung nähererläutert.Es zeigen: [0043] 1 eineschematische perspektivische Ansicht auf einen Kommissionierplatzgemäß der vorliegendenErfindung; [0044] 2 einzweidimensionales Strahlfeld für einenKommissionierplatz gemäß der vorliegenden Erfindung,das durch zwei Sender/Empfänger-Leistengebildet wird; [0045] 3 einweiteres Strahlfeld füreinen Kommissionierplatz gemäß der vorliegendenErfindung, das von zwei Sender/Empfänger-Leistenpaaren gebildetwird; [0046] 4 eingekreuztes Strahlfeld füreinen Kommissionierplatz gemäß der vorliegendenErfindung; und [0047] 5 einFlussdiagramm des Kommissionierverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung. [0048] EinKommissionierplatz gemäß der Erfindungist nachfolgend im Allgemeinen mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. [0049] In 1 isteine schematische perspektivische Ansicht eines Kommissionierplatzes 10 gemäß der vorliegendenErfindung gezeigt. Der Kommissionierplatz 10 umfasst einenPuffer 12 fürAuftragsbehälter 14. Über demPuffer 12 fürAuftragsbehälter 14 istein Strahlfeld 16 angeordnet, das eine Vielzahl von Strahlen 18 umfasst.Die Strahlen 18 werden von Sendern S ausgesendet und vonEmpfängernE empfangen. [0050] EinSender S und ein EmpfängerE bilden ein so genanntes Sender/Empfänger-Paar. Sowohl die SenderS als auch die EmpfängerE könnenan bzw. in Leisten 20 befestigt sein. Sie können jedochauch einzeln vorgesehen werden. [0051] Indem in der 1 gezeigten Beispiel sind dieSender S und EmpfängerE abwechselnd mit gleichem Abstand zueinander an den Leisten 20 angebracht,so dass das Strahlfeld 16 aus parallelen Strahlen 18 gebildetwird. Der Abstand zwischen den Sendern S und Empfängern Eeiner Leiste 20 kann beliebig gewählt werden. [0052] Jegeringer der Abstand der Sender S und Empfänger E ist, desto mehr SenderS und EmpfängerE müssenpro konstanter Längeder Leiste 20 vorgesehen werden, und desto größer wirdaber auch die mögliche örtlicheAuflösung. [0053] Alternativkönnenauf einer der Leisten 20 jedoch auch ausschließlich SenderS vorgesehen sein, wobei dann auf der gegenüberliegenden Leiste 20 nurEmpfängerE vorgesehen sind. Das Strahlfeld 16 muss auch zwingenderweisenicht aus parallelen Strahlen 18 bestehen. Es kann auchaus beliebig zueinander orientierten Strahlen gebildet sein, diejeweils einem Sender/Empfänger-Paarzugeordnet sind. [0054] DesWeiteren erkennt man in der 1 eine Fördertechnik 22,wie z.B. eine Rollenbahn (nicht dargestellt) oder ein Förderband,mit dem leere Auftragsbehälter 14 zumPuffer 12 transportiert werden können und kommissionierte Auftragsbehälter 14 vomPuffer 12 weg transportiert werden können. [0055] DesWeiteren kann eine weitere Fördertechnik 24 vorgesehensein, die Lagerbehälter 26 auseinem in der 1 nicht dargestellten Behälterlager zumKommissionierplatz 10 transportiert. Die Lagerbehälter 26 enthaltenArtikel 28, die zu kommissionieren sind. Dazu entnimmteine nicht dargestellte Kommissionierperson die Artikel 28 ausdem Lagerbehälter 26 undgibt diese in bereitstehende zugeordnete Auftragsbehälter 14.Ein solcher Kommissioniervorgang ist schematisch durch einen Pfeil 29 angedeutet. [0056] Umden Artikel 28 aus dem Lagerbehälter 26 in den Auftragsbehälter 14 gebenzu können,muss die Kommissionierperson das Strahlfeld 16 zumindestmit dem Artikel 28, der kommissioniert werden soll, durchqueren.Bei besonders zerbrechlichen Artikeln wird die Kommissionierpersonin der Regel den zerbrechlichen Artikel 28 per Hand inden Auftragsbehälter 14 legen.Dabei greift sie auch mit ihrer Hand durch das Strahlfeld 16. [0057] Somitwird in der Regel zumindest einer der Strahlen 18 des Strahlfelds 16 entwederdurch einen eingeworfenen Artikel 28 oder durch eine Handbzw. durch einen Arm der Kommissionierperson unterbrochen. Solangeder Strahl 18 unterbrochen ist, ist klar, dass entwedergerade ein Artikel 28 in einen Auftragsbehälter 14 gegebenwird oder ein Arm bzw. eine Hand durch das Strahlfeld 16 greift. [0058] Wieim Zusammenhang mit 2 erläutert werden wird, können eineoder mehrere Leisten 20 mit Mitteln 30 zum Erfassenund Auswerten von Unterbrechungssignalen verbunden sein. Die Leisten 20 können dieMittel 30 integriert haben. Mit diesen Mitteln 30 lässt sichdie Unterbrechung eines Strahls 18 erfassen. Später nochzu erläuterndeSignale könnenin Abhängigkeitdavon ausgegeben werden. Auch der Ort der Unterbrechung kann durchdie Mittel 30 ermittelt werden. [0059] 2 zeigteine exemplarische Ausgestaltung des Strahlfelds 16, wobeidie linke Leiste 20 ausschließlich Empfänger aufweist und die rechte Leiste 20 ausschließlich Senderaufweist. Die rechte Leiste 20 ist mit den Mitteln 30 zumErfassen und Auswerten von Unterbrechungssignalen gekoppelt. DieMittel 30 sind nicht genauer dargestellt. Durch das Strahlfeld 16 der 2 wirdein Artikel 28 in Richtung eines Pfeils 32 hindurchgeführt. [0060] Manerkennt deutlich, dass die Strahlen 18 in dem Bereich desStrahlfeldes 16, in dem sich der Artikel 28 befindet,unterbrochen sind. Auf der linken Leiste 20 erkennt mannoch einen EmpfängerE, der auf Grund des sich im Strahlengang befindlichen Artikels 28 keinenStrahl 18 empfängt.Der Strahl 18 dieses Sender/Empfänger-Paars ist somit unterbrochen.Diese Unterbrechung kann von den Mitteln 30 erfasst undausgewertet werden. Man erhältunter anderem somit eine Information über den Ort der Unterbrechung.Bei Kenntnis der relativen Lage der Auftragsbehälter 14, die hiernicht dargestellt sind, zum Strahlfeld 16, lässt sichsomit der Ort der Unterbrechung zumindest einem der Auftragsbehälter 14 zuordnen. [0061] Umdie örtlicheZuordnung noch zu verbessern, kann ein weiteres Paar aus Leisten 20 vorzugsweiseim Wesentlichen orthogonal zu dem ersten Paar von Leisten 20 orientiertwerden. Eine solche Anordnung ist in der 3 dargestellt.Sollte es wünschenswertsein, auch Informationen überdie dritte Dimension, d.h. die Höhe,zu erhalten, so könnten mehrereStrahlfelder 16 übereinanderangeordnet werden. Eine solche Anordnung ist in den Figuren nichtdargestellt. [0062] Auchdie Art und Weise, wie die Strahlen 18 im Strahlfeld 16 zueinanderorientiert sind, kann beliebig gewählt werden. [0063] In 4 istbeispielsweise ein gekreuztes Strahlfeld 16 dargestellt.Hierbei sind jeweils ein Sender und Empfänger direkt benachbart zueinanderauf der gleichen Leiste angeordnet. [0064] Bezugnehmend auf 5 wird das Verfahren zum Kommissionierengemäß der vorliegenden Erfindungbeschrieben. [0065] Ineinem ersten Schritt S1 werden die Lagerbehälter 26 beispielsweise über diein 1 dargestellte Fördertechnik 24 zumKommissionierplatz 10 gemäß der Erfindung transportiert.Leere Auftragsbehälter 14 werdenz.B. mittels der in 1 dargestellten Fördertechnik 22 zumPuffer 12 fürAuftragsbehälter 14 transportiert.Eine in 1 nicht dargestellte Einschleus-/Ausschleusvorrichtungsorgt dafür, dassdie Auftragsbehälter 14 inbzw. aus dem Puffer 12 bewegt werden. [0066] Ineinem Schritt S2 wird mit der Abarbeitung eines Kommissionierauftragsbegonnen. Ein Kommissionierauftrag kann aus mehreren zu kommissionierendenArtikeln 28 bestehen. Die Artikel 28 können gleicheroder unterschiedlicher Art sein. In der Regel enthalten die Lagerbehälter 26 jedochnur Artikel 28 des gleichen Typs. Sollten mehrere verschiedeneArtikeltypen füreinen Kommissionierauftrag zu kommissionieren sein, kann es erforderlichsein, dass mehrere Lagerbehälter 26 über dieFördertechnik 24 zumKommissionierplatz 10 transportiert werden müssen. DieKommissionierperson entnimmt dann den Lagerbehältern 26 die dem Kommissionierauftragentsprechende Anzahl von Artikeln 28. Dazu kann eine Anzeigeim Bereich des Kommissionierplatzes 10 vorgesehen sein,die in 1 ebenfalls nicht dargestellt ist und der Kommissionierpersonangibt, wie viel Artikel 28 aus dem Lagerbehälter 26 zu entnehmensind. [0067] Fernerkönnendie Lagerbehälter 26 alssolche zusätzlichunterteilt sein, so dass sich auch mehrere Artikeltypen in ein unddemselben Lagerbehälter 26 befindenkönnen.Um der Kommissionierperson anzugeben, welchen der verschiedenenArtikeltypen sie zu kommissionieren hat, kann optional ein in 1 ebenfallsnicht gezeigtes optisches Anzeigesystem für den Kommissi onierplatz 10 vorgesehen sein.Dazu könntez.B. von oben ein Lichtstrahl in den Lagerbehälter 26 auf den entsprechendenArtikeltyp zeigen. Ähnlichesgilt fürdie Angabe des Ziels, d.h. des Auftragsbehälters 14, solltensich mehrere Auftragsbehälter 14 imPuffer 12 befinden. [0068] Ineinem weiteren Schritt S3 entnimmt die Kommissionierperson dem Lagerbehälter 26 dengewünschtenArtikel 28 und legt ihn in den vorherbestimmten Auftragsbehälter 14. [0069] Diezu kommissionierenden Artikeltypen selbst lassen sich in zwei Kategorienunterteilen, was die Art und Weise betrifft, wie sie kommissioniertwerden müssen.Dies ist zum einen die so genannte "Dropable"-Kategorie, und zum anderen die "Nondropable"-Kategorie. "Dropable"-Artikel können indie Auftragsbehälter 16 durchdas in 1 dargestellte Strahlfeld 16 geworfenwerden. "Non-dropable"-Artikel müssen vonder Kommissionierperson per Hand in den Auftragsbehälter 14 gegebenbzw. gelegt werden. [0070] Inbeiden Fällenwird jedoch das Strahlfeld 16 entweder von einem Artikel 28 alleinoder von einem Artikel 28 in Verbindung mit zumindest einer Handbzw. einem Arm der Kommissionierperson durchquert. [0071] Ineinem weiteren Schritt S4 wird von den Mitteln 30 zum Erfassenund Auswerten beispielsweise in beliebig wählbaren periodischen zeitlichen Abständen abgefragt,ob eine Unterbrechung des Strahlfeldes 16 vorliegt. DieseAbfrage kann jedoch auch von dem dem Kommissioniersystem überlagertenLagerverwaltungs system, das durch einen Großrechner oder PC implementiertsein kann, übernommenwerden. [0072] Wirddabei festgestellt, dass das Strahlfeld 16 nicht unterbrochenwurde, weiß dasSystem, dass der zu kommissionierende Artikel 28 sich nochnicht in dem ihm zugeordneten Auftragsbehälter 14 befindet.Der Schritt S3 des Entnehmens des Artikels 28 und des Ablegensin den entsprechenden Auftragsbehälter 14 ist somitnoch nicht abgeschlossen. [0073] Ergibtdie Abfrage S4 jedoch, dass das Strahlfeld 16 unterbrochenist, schließtsich in einem weiteren Schritt S5 eine weitere Abfrage an, mit der das(zeitliche) Ende der Unterbrechung abgefragt wird. [0074] Ergibtdie Abfrage S5, dass das Strahlfeld 16 weiterhin unterbrochenist, so wartet das System in einem weiteren Schritt S6 das Endeder Unterbrechung ab. [0075] Ergibtdie Abfrage S5 jedoch, dass die Unterbrechung beendet ist, so wirdin einer weiteren Abfrage S7 ermittelt, ob der Kommissionierauftrag,der am Kommissionierplatz 10 auszuführen ist, vollständig beendetist. Dies bedeutet jedoch nicht, dass der Kommissionierauftrag vollständig abgeschlossen seinmuss. So ist es z.B. auch möglich,dass ein Auftragsbehälter 14 lediglichteilweise an einem ersten Kommissionierplatz 10 kommissioniertwird, um anschließendzu einem anderen Kommissionierplatz 10 geleitet zu werden,wo der Kommissionierauftrag endgültigfertig kommissioniert werden kann. [0076] Wirdbei der Abfrage S7 festgestellt, dass der Kommissionierauftrag andem konkreten Kommissionierplatz 10 noch nicht fertig abgearbeitetist, so kann beispielsweise von den Mitteln 30 in einemSchritt S8 ein Freigabesignal ausgegeben werden. [0077] AufGrund des im Schritt S8 ausgegebenen Freigabesignals wird in einemweiteren Schritt S9 ein neuer Lagerbehälter 26 zum Kommissionierplatz 10 transportiert,der weitere zum Kommissionierauftrag gehörige Artikel 28 enthält. DerKommissioniervorgang wird dann beim Schritt S3 fortgesetzt. [0078] Ergibtdie Abfrage S7 jedoch, dass der Kommissionierauftrag (an diesemKommissionierplatz 10) vollständig abgearbeitet ist, so wirdin einem weiteren Schritt S10 ein weiteres Freigabesignal ausgegeben. Dasweitere Freigabesignal ermöglichtes, dass der Auftragsbehälter 14,der nun vollständigkommissioniert ist, aus dem Puffer 12 abtransportiert werden kann.Dies ist in einem Schritt S11 der 5 dargestellt.Der Kommissioniervorgang ist somit beendet. Es versteht sich, dassder Vorgang nun von vorne beginnen kann.
权利要求:
Claims (16) [1] Kommissionierplatz (10) mit einem Puffer(12) fürAuftragsbehälter(14), in die Artikel kommissionierbar sind, wobei der Puffer(12) einen oder mehrere, insbesondere nebeneinander angeordnete,Pufferplätzezur Aufnahme jeweils eines Auftragsbehälters (14) umfasst, dadurchgekennzeichnet, dass überdem Puffer (12) ein Strahlfeld (16) vorgesehen ist,um eine Kommissionierung von Artikeln (28) zu überwachen. [2] Kommissionierplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass das Strahlfeld (16), insbesondere direkt, über den Öffnungender Auftragsbehälter angeordnetist. [3] Kommissionierplatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurchgekennzeichnet, dass das Strahlfeld (16) eine Vielzahlvon Sender/Empfänger-Paarenzum Ausenden von Strahlen (18) und zum Empfangen der ausgesendetenStrahlen (18) umfasst. [4] Kommissionierplatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,dass die Sender/Empfänger-Paare ineiner Leiste (20) angeordnet sind. [5] Kommissionierplatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,dass Sender (S) der Sender/Empfänger-Paareauf einer ersten Leiste (20) und Empfänger (E) der Sender/Empfänger-Paare auf einer zweitenLeiste (20) angeordnet sind, so dass ein Stahlfeld (16)aus, insbesondere parallelen, Strahlen (18) zwischen derersten und der zweiten Leiste (20) erzeugbar ist. [6] Kommissionierplatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,dass Sender (S) und Empfänger(E) der Sender/Empfänger-Paareabwechselnd auf ein und derselben Leiste (20) angeordnetsind, um mit einer weiteren, gleich gebildeten Leiste (20)ein gekreuztes Strahlfeld (16) zu erzeugen. [7] Kommissionierplatz nach einem der Ansprüche 1 bis7, dadurch gekennzeichnet, dass das Strahlfeld (16) mitMitteln (30) zum Erfassen und Auswerten eines Signals koppelbarist, das erzeugt wird, wenn ein zu kommissionierender Artikel (28) oderein Körperteileiner Kommissionierperson einen Strahl (18) des Strahlfeldes(16) unterbricht. [8] Kommissionierplatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,dass mit den Mitteln (30) zum Erfassen und Auswerten einOrt der Unterbrechung ermittelbar ist, um dem SignalerzeugendenArtikel (28) einen Auftragsbehälter (14) zuzuordnen. [9] Kommissionierplatz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass die Sender/Empfänger-Paare Infrarotstrahlenoder sichtbares Licht erzeugen. [10] Kommissionierplatz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass das Strahlfeld (16) aus mindestenszwei zueinander orthogonalen Sender/Empfänger-Paaren gebildet ist. [11] Verfahren zum Kommissionieren an einem Kommissionierplatz,der vorzugsweise gemäß einem derAnsprüche1 bis 10 ausgebildet ist, von Artikeln (28) in Auftragsbehälter (14),die in einem Puffer (12) für Auftragsbehälter (14)lagerbar sind, gekennzeichnet durch Erzeugen eines Strahlfeldes(16) überdem Puffer (12), Erfassen eines Unterbrechungssignals, dasdurch eine Unterbrechung von Strahlen (18) des Strahlfeldes(16) erzeugt wird, und Ausgeben eines ersten Freigabesignals,das ein Abtransportieren eines Auftragsbehälters (14) aus demPuffer (12) erlaubt. [12] Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,dass die Strahlen (18) des Strahlenfeldes (16)durch zu kommissionierende Artikel und/oder eine Hand einer Kommissionierpersonunterbrochen werden. [13] Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,dass das erste Freigabesignal ausgegeben wird, wenn die Strahlen(18) nicht mehr unterbrochen sind. [14] Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,dass das erste Freigabesignal ausgegeben wird, wenn der Auftragsbehälter (14)vollständigkommissioniert ist. [15] Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,dass ein zweites Freigabesignal ausgegeben wird, wenn der Auftragsbehälter (14)noch nicht vollständigkommissioniert ist, so dass weitere zu kommissionierende Artikelzum Kommissionierplatz (10) lieferbar sind. [16] Kommissionieranlage mit einem Kommissionierplatznach einem der Ansprüche1 bis 11.
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